Update #7

Schon ist wieder Freitag und eine weitere spannende Woche liegt hinter uns.

In diesem Update lasse ich dich wiederum an dem Aufbau meiner Firma teilhaben. Du erfährst von meinen ersten Aufträgen, einem neuen Blogartikel, meinen "ersten" Schritten in der Buchhaltung sowie einem zeitsparenden Tipp für deinen Weballtag.

Erste Aufträge

Wie in Update #5 berichtet, durfte ich vor Ostern ein Logo für schoggihäsli.ch entwerfen, was mein erster richtiger Auftrag seit Gründung der GmbH war.
Ende letzter Woche und anfangs dieser Woche kamen nun zwei neue Aufträge dazu!
Bei beiden geht es um Website-Entwicklung mit meinem bevorzugten CMS "Grav" (https://getgrav.org).
Der eine Auftrag ist eher kleiner, da es nur um spezifische Anpassungen einer bestehenden Website geht, der andere Auftrag ist eine Neuentwicklung einer kompletten Website. Ich werde sicher in einem der nächsten Updates mehr darüber erzählen können.
Ich freue mich auf jedenfall, dass es nun so langsam losgeht und die ersten Aufträge reinkommen!

Neuer Blogartikel in der Entstehung

Eigentlich hatte ich mir Anfang März vorgenommen, wenn möglich einen Blogartikel pro Woche zu schreiben  und zu veröffentlichen. Leider ist es mir überhaupt nicht gelungen, dies so um zusetzen...
Ich bin noch kein sehr geübter Schreiber und habe den Aufwand, der in die Entstehung eines Artikels fliesst unterschätzt. Ich schreibe den Text jeweils auf Deutsch und entwerfe ein Artikelbild dazu, danach übersetze ich den Artikel noch auf Englisch, da ich meine Website zweisprachig betreibe.
Wie dem auch sei, ich bin nun wieder einmal daran, einen neuen Artikel zu schreiben mit dem (vorläufigen) Titel "Mit dem Fahrrad zur Arbeit – und was ich dabei gelernt habe".
Letztes Jahr habe ich verschiedene Zivildiensteinsätze absolviert und bin häufig mit dem Fahrrad zur Arbeit nach Winterthur und Frauenfeld gefahren. Dabei war ich nicht immer gleich motiviert und erlebte verschiedene Wetterlagen von frostig kalt über strömenden Regen bis zu erfrischendem Sonnenschein. Eines Tages auf einer solchen Fahrt ist mir aufgefallen, dass ich viel des Erlebten auch auf mein Berufsleben übertragen kann. Und davon soll der Artikel dann handeln. Bis jetzt habe ich erst die Stichworte zusammengetragen und eine erste Idee für das Artikelbild versucht zu skizzieren – beides braucht allerdings noch mehr Zeit um heranzureifen.
Würde mich freuen, wenn du gegen Ende nächster Woche auf meinem Blog vorbeischaust, bis dann sollte der Artikel online sein.

Buchhaltung

Ich habe mir vorgenommen, alles was so anfällt, wenn man eine eigene Firma hat, selbst zu erledigen. Dazu gehören Sachen, welche mir leichter fallen, wie zum Beispiel Logo, Visitenkarten und Website entwerfen (erfahre hier mehr über diesen Prozess). Aber auch andere Sachen, in denen ich noch nicht so geübt bin, wie zum Beispiel Kunden suchen, Verkaufsgespräche führen, Offerten schreiben oder eben die Buchhaltung zu führen. Dank meiner Ausbildung an einer Informatikmittelschule habe ich die kaufmännische Berufsmaturität, weshalb nicht alles komplettes Neuland für mich ist.
Nun nach zwei Monaten habe ich auch schon die meisten Fälle, welche es in der Buchhaltung zu verbuchen gilt, mindestens einmal angetroffen. Da waren als Erstes die Eröffnungsbuchungen bei der Gründung und im Anschluss einen Haufen Rechnungen und Anschaffungen die damit einhergingen. Auch erste Einkünfte durfte ich schon verbuchen, sowie meine erste Lohnzahlungen mit den verschiedenen Sozialabgaben.
Einige Unklarheiten, die sich dabei ergaben, konnte ich mit der Treuhänderin meines Vertrauens (meine Schwägerin :) ) kurz besprechen und klären.
Um meine Buchhaltung zu führen benutze ich das Tool "CashCtrl", ein Online-Tool einer Schweizer Firma, welches mir von einem Kollegen empfohlen wurde. Es gibt eine Gratis-Version, welche ich zur Zeit nutze, und eine Pro-Version, welche noch weitere Funktionen zur Verfügung stellt.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit und kann das Tool für kleinere Unternehmen weiterempfehlen: http://cashctrl.ch/de/

Tipp der Woche

Wenn du viel im Web unterwegs bist, bist du sicher mit Tabs vertraut. Damit ist es möglich in einem Browserfenster verschiedene Webseiten gleichzeitig offen zu haben.
Und wenn du auch einige webbasierte Tools regelmässig verwendest, hast du dir vielleicht auch eine Art "Ritual" beim Starten des Browsers angewöhnt, indem du immer zuerst ein paar Tab öffnest und diese Tools lädst. Bei mir wären das Gmail, Google Kalender und Cushion (mein Projektplanungstool).
Doch es gibt in allen gängigen Browsern eine einfache Funktion, um dir ein paar Klicks zu sparen. Du kannst beliebige Tabs fixieren, so dass diese beim Start des Browsers automatisch vorhanden und geladen sind.
Dazu musst du die Webseite im Browser aufrufen, einen Rechtsklick auf den Tab machen und im Menü "Tab fixieren" (Safari) oder "Tab anheften" (Firefox und Chrome) auswählen. Die angehefteten Tabs werden dann kleiner und nur mit einem Symbol für die Webseite angezeigt.
Danke für's Lesen.
Und jetzt ab ins Wochenende!
Beni
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