Update #36

Ein neuer Freitag, ein neues Update!
 
Diese Woche war geprägt von nervenaufreibenden Internetverbindungsproblemen, weshalb ich leider nicht so viel erreichen konnte wie geplant...
Trotzdem hatte ich wieder einige interessante Kontakte, woraus sich in Zukunft hoffentlich spannende Zusammenarbeiten ergeben.
Ansonsten widmete ich mich Design-Arbeiten für GOA Schweiz und meiner persönlichen Weiterbildung im Bereich Design.

GOA Schweiz Rebranding

Seit gut einem Jahr beschäftigen wir uns bei GOA Schweiz phasenweise mit dem Rebranding des Hilfwerks und die gezielte Ausrichtung auf die gesteckten Strategieziele.
Im Zuge dieser Arbeiten haben wir uns anfangs Herbst auf einen angepassten Vereinsnamen geeinigt – aus »GOA Schweiz – Verein zur Unterstützung kenianischer Waisenhäuser« wird »GOA Schweiz – Hoffnung für Kenia«.
Das Ziel war den Namen weniger einschränkend zu formulieren, da wir mittlerweile einiges mehr unterstützen als nur die Waisenhäuser. Ausserdem soll mehr zum Ausdruck kommen, was wir erreichen möchten und nicht so sehr wie wir das anstellen.
Mit diesem neuen Namen machte ich mich anfangs Woche daran eine neue Design-Sprache zu entwerfen. Als Erstes erstellte ich einige Logo-Entwürfe und damit verbunden eine mögliche Farbpalette. Diese ersten Vorschläge werden nun diskutiert und bewertet, entschieden ist also noch gar nichts.
Trotzdem möchte ich dir einige der Entwürfe nicht vorenthalten. Falls du gerne dazu Feedback geben möchtest, freue ich mich über eine E-Mail an mail@benigartenmann.ch!



Hack Design – Lektion 0

Letzte Woche traf ich mich mit einem erfahrenen Interaction & UX Designer für einen Erfahrungsaustausch. Er gab mir die Empfehlung die Lektionen von "Hack Design" durchzuarbeiten, um so meine Design-Skills weiter aufzubauen und zu schleifen.
Das Programm funktioniert so, dass ich jede Woche eine Email mit einer Lektion erhalte, zusammengestellt von erfahrenen Designern aus aller Welt. Ausgerichtet ist das Programm eher auf Anfänger im Design-Bereich, weshalb ich damit rechne, dass ich das Eine oder Andere bereits weiss und anwende.
Aber ich bin gespannt, was es für mich Neues zu lernen gibt – denn ausgelernt hat man nie!

Die erste Lektion war noch sehr einfach, aber trotzdem lehrreich. Der Auftrag war den Dokumentarfilm "Objectified" zu schauen, da die behandelten Themen die Basis der nachfolgenden Lektionen bilden. Grundsätzlich ging es darum, dass alles, was in irgendeiner Form hergestellt wird, designed wurde und darum auch irgendjemand (oder ein Team) für alles eine Entscheidung treffen musste.
Der Film zeigte auch auf, wie Produkte genutzt werden oder was passiert, wenn diese eben nicht mehr benutzt werden. Und dass es somit sehr wichtig ist, das Produkt für den gesamten Lebenszyklus zu entwerfen und dabei z.B. auch die Umwelt in die Überlegungen mit einzubeziehen. Produkt-Designer und ihre Entscheidungen haben heute einen grossen, globalen Einfluss und die Verantwortung ist dementsprechend hoch.
Ich denke, einige der Aspekte betreffen das digitale Design von Apps und Software weniger. Trotzdem ist es gut, sich auch den möglicherweise weitreichenden Auswirkungen von jeder Design-Entscheidung bewusst zu sein.
Nächste Woche geht es weiter mit der nächsten Lektion und ich bin gespannt, wie auf diese Basis aufgebaut wird.

Danke für's Lesen.
Und jetzt ab ins Wochenende!
Beni
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