Update #5

Der letzte Freitag war Karfreitag, deshalb habe ich kein Update geschickt. In diesem Update habe ich dafür das Wichtigste der vergangenen zwei Wochen zusammengefasst.

Du erhältst Einblicke in meine Arbeit für schoggihäsli.ch, den angekündigten Artikel, meine ersten Schritte mit Google AdWords und wie du deine Emails effizient abarbeiten kannst.

Tech Jargon

Wie im letzten Update angekündigt, habe ich einen Artikel über häufig verwendete Berufsbezeichnungen und Begriffe im IT Business geschrieben. Der Hauptgrund für diesen Artikel war, dass ich gemerkt habe, dass ich viele dieser Begriffe wie selbstverständlich in meiner Kommunikation verwende, aber Leute ausserhalb der Branche diese ganz unterschiedlich verstehen. In einem Gespräch kann ich schnell einen Erklärungssatz nachschieben, damit klar ist, wie ich den Begriff verwende. Auf der Webseite oder in Artikeln ist das unter Umständen aber schwieriger oder unterbricht den Lesefluss ungewollt. Ausserdem kann der Begriff an verschiedenen Stellen auftauchen, und dann an jeder Stelle das Gleiche zu erklären ist auch nicht so optimal.
Mit diesem Artikel habe ich eine Ressource zur Hand, auf die ich bei Bedarf verlinken kann und der Begriff kurz erklärt wird.
Du kannst den Artikel auf meiner Website lesen: https://www.benigartenmann.ch/de/articles/tech-jargon

Logodesign für schoggihäsli.ch

In der Woche vor Ostern durfte ich für die Geschäftsidee eines Kollegen ein Logo für die Website entwerfen. Ziel war bei den Betrachtern einen möglichst grossen "Jööö-Effekt" auszulösen, weshalb wir uns nach einigen Tests für echte Fotos und keine Vektorgrafiken entschieden haben.



Das Logo im produktiven Einsatz kann auf der Website unter https://www.schoggihäsli.ch betrachtet werden.

Google AdWords, Google Analytics, Google Tag Manager

Am Montag vor einer Woche war ich in Winterthur an einem  Power-Seminar über Google AdWords, um meine Kenntnisse über die Möglichkeiten dieser Werbeform aufzufrischen. Diese drei Stunden Inputs über Chancen und Risiken sowie Tipps und Tricks haben mich motiviert, dies auch mal selbst auszuprobieren. Deshalb habe ich anfangs dieser Woche ein grossen Teil meiner Zeit darauf verwendet Google AdWords Kampagnen für meine Dienstleistungen einzurichten. Das Hauptziel ist dabei möglichst viele mögliche Kunden auf meine Website zu bringen. Der zweite Schritt ist dann die Optimierung der Website, so dass auch möglichst viele dieser Besucher sich bei mir melden. Um das zu ermöglichen habe ich mich auch noch mehr in die Thematik Google Analytics und damit zusammenhängend Google Tag Manager eingearbeitet und die Ziele für meine Website definiert. Nun bin ich gespannt, was meine Massnahmen für Auswirkungen haben und freue mich darauf, weitere Optimierungen vorzunehmen.

Tipp der Woche

Letzte Woche habe ich mein Email-Programm Polymail und die für mich wertvollsten Funktionen kurz vorgestellt. Diese Woche möchte ich euch einen kleinen Einblick geben, wie ich meine Emails in der Regel abarbeite, um den Überblick zu behalten und nichts zu vergessen.
In meinem vorherigen Job habe ich sehr viele Emails erhalten und habe für mich dann "Email-Zeiten" eingeführt, d.h ich habe drei-vier mal täglich meine Emails abgearbeitet statt immer direkt auf jedes Email zu reagieren. Diese Zeiten waren jeweils zum Arbeitsbeginn, mittags, nachmittags zwischen 15.00 und 16.00 Uhr und zum Teil noch vor dem Feierabend, je nach dem wie lange ich gearbeitet habe.
Zur Zeit erhalte ich viel weniger Emails und halte mich nicht mehr so strikt an diese "Email-Zeiten".
Was ich aber immer mache ist die sogenannte 2-Minuten-Regel zu beachten. 
Dabei geht es darum, dass ich bei jedem Email entscheide, ob dieses innerhalb von 2 Minuten beantwortet werden kann. Wenn nicht, muss ich entscheiden, warum nicht. Brauche ich weitere Informationen? Brauche ich Inputs von anderen Personen? Oder reicht mir die Zeit einfach nicht?
In den ersten beiden Fällen frage ich die entsprechende Person nach den Inputs und markiere das Email so, dass ich weiss, dass ich noch Rückmeldungen erwarte. 
Wenn mir die Zeit nicht reicht, nutze ich die Funktion "Später lesen" und lasse mir das Mail zu einer Zeit erneut zustellen, zu der ich mich darum kümmern kann. Dies kann natürlich auch über Labels oder Ordner gelöst werden, ist dann aber weniger automatisiert.
Beide Vorgehen – Email-Zeiten und 2-Minuten-Regel – haben das Ziel, meinen Arbeitstag nicht zu fest zu entzerren und trotzdem die Emails zeitnah abarbeiten zu können.

 
Danke für's Lesen.
Und jetzt ab ins Wochenende!
Beni
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